Der Kostenfalle "Mindestlohn" entkommen


  • 01. März 2015

Gerade viele serviceorientierte Unternehmen wie Hotels, Gaststätten und Restaurants leiden unter den Folgen der Mindestlohn-Regelung: Neben den steigenden Personalkosten dürfen die Mitarbeiter auch nur noch eine begrenzte Anzahl an Überstunden leisten. Hinzu kommt die Dokumentation der Arbeitszeiten und Löhne, was zusätzlichen Aufwand und damit Kosten verursacht.

Nun stellt sich den Unternehmern die Frage, wie sie damit umgehen: Wollen sie ihr Kostenniveau halten und den Gästen in Zukunft weniger Service bieten oder machen sie die Krise zur Chance und investieren, um ihr Serviceniveau zu halten oder vielleicht sogar zu verbessern?

Wer sich dazu entschließt, antizyklisch zu handeln und dem Teufelskreis aus steigenden Kosten und sinkenden Einnahmen zu entkommen, dem stellt sich sofort die Frage, wie er denn mittel- bis langfristig seine Einnahmen steigern kann, um die höheren Kosten zu decken. Hierfür sind aus meiner Sicht zwei wesentliche Aspekte zu berücksichtigen:

1. Das Unternehmen braucht ein Leistungsangebot, das seinen Gästen in irgend einer Form ein besonderes Erlebnis bietet, für das sie bereit sind, mehr Geld zu bezahlen.

2. Möglichst viele Leute müssen davon erfahren, damit Sie die Anzahl der Buchungen von Personen steigern können, die genau dieses Erlebnis suchen.

Wenn ich zum Beispiel auf der Suche nach einer Unterkunft für den nächsten Urlaub bin, staune ich immer wieder, welche Preise aufgerufen werden, damit ich in einem alten Weinfass oder in einem Iglu in der Wildnis übernachten kann. Vielleicht muss es nicht so drastisch sein, aber überlegen Sie doch einmal, was Sie schon mit kleinen Veränderungen anders machen können als Ihre Mitbewerber! Wovon träumen Sie selbst vielleicht schon länger und warten nur auf die passende Gelegenheit, Ihre Idee umzusetzen?

Gerne helfe ich Ihnen dabei, herauszufinden, mit welchen Mitteln Sie Ihre Ziele umsetzen und bekannt machen können. Rufen Sie mich einfach an: 06182 64 01 448.